Wenn du den richtigen gefunden hast sprüche
„Na gut, dann hol ich mal meine Sachen, ich bin in einer Stunde wieder da”. Franz war erschüttert „Wie, geht das noch weiter?”. „Klar, hat Christine es nicht erzählt?”. „Ne sorry, ich kam nicht dazu bevor du hier warst” erwähnte Christine. „Franz, ich mache es kurz: jedes mal, wenn Markus sich eine blasen lassen will, stehst du ihm zur Verfügung. Dafür will er keine Entlohnung, aber ich wohne hier kostenlos. Markus kann so oft hierher kommen, wie er will. Waschen und Staubsaugen wirst du in Zukunft auch wieder selber. Swiger club.
Seine Herrin meinte dann: „Ich glaube der Bursche ist fickfertig, du kannst ihn jetzt benutzen.” Fritz befahl sie: „Sklave steh still und nehme die Hände hinter den Kopf! Du tust jetzt was Frau Dose dir sagt! Ist das klar?” „Jawohl gnädige Frau.”, gab Fritz zur Antwort und nahm die Hände in den Nacken. Sein großer, gerader Schwanz stand steil von ihm ab. Die Dame ließ ihre Gerte um Fritzens Schwanz tanzen und brachte das mächtige Teil zum wippen. Sie griff nach dem prallen Sack und tastete die dicken Eier ab. „Gut bebeutelt.”, stellte sie fest, „da bin ich ja mal gespannt.” Frau Bumskötter erklärte: „Ein guter Melksklave, Fritz kann mehrmals täglich abgemolken werden. Wir achten darauf, das er mindestens einmal am Tag ejakuliert.” Wieder traf ihn die Gerte, „Fick Sie!” wiederholte Frau Dose ihre Anweisung. Fritz wollte Nele nicht weh tun, rieb seine Schwanzspitze zart an ihrer Möse um sie ein wenig in Stimmung zu bringen. Jetzt mischte sich seine Herrin ein. Sie stand auf und kam hinzu, faste Fritz am Kinn, drehte seinen Kopf in ihre Richtung, ließ los und gab ihm eine knallende Ohrfeige. Sofort packte sie ihn wieder beim Kinn und schnauzte: „Du wirst jetzt diesen verdammten Striemenarsch ficken oder deiner sieht gleich genau so aus! Hast du das verstanden Sklave?” Da sie Fritzens ganzen Unterkiefer festhielt, konnte er nur nuscheln: „Jawohl gnädige Frau.” „Genug. Wenn du den richtigen gefunden hast sprüche.”Na, meine Liebe, kannst du nicht schlafen?” Caro setzte sich neben Jan auf das Sofa und suchte offensichtlich nach Worten. Schließlich druckste sie im Schutz der Dunkelheit aber mit wohl rotem Kopf ”ich denke, wenn ich ab morgen mit dir die Tage und Nächte verbringen werde, müssen wir heute nicht noch irgendeine Anstands-Form wahren!” Formulierte sie schließlich ihre Bedenken.
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